
Surfzubehör: Tolle Sachen, mit denen Dir Surfen noch mehr Spaß macht!
Natürlich kostet auch Surfzubehör Geld und man sollte gut abwägen, was man davon neben der nötigen Surfkleidung und eventuell einem eigenen Surfboard überhaupt braucht. In diesem Beitrag nehme ich genauer unter die Lupe, welches Surfzubehör eine sinnvolle Anschaffung ist und was du dir getrost sparen kannst.
Surfzubehör für dich: Kleine Helferlein zum Umziehen
Unter dem Surfzubehör gibt es Luxusgegenstände, die zwar nicht unbedingt notwendig sind – aber die man nach einmaligem Ausprobieren nicht mehr missen will. Für mich gehören der Surf Poncho und die Change Mat dazu, da sie Surfabenteuer in kaltem Wasser viel angenehmer machen.
Surf Poncho: Der warme begleiter für Kaltwassersurfer
Ein Surf Poncho ist eine Art Bademantel mit Kapuze zum Reinschlüpfen. Er ist aus kuscheligem Frottee, ungefähr knielang und die Lösung für den allseits bekannten Umzieh-Limbo nach dem Surfen. Ich krempele den Neoprenanzug bis zur Hüfte runter, ziehen den Surf Poncho drüber und kann den nassen Bikini darunter elegant loswerden. Ha! Das Exhibitionisten-Dasein hat ein Ende! Vor allem auf belebten Parkplätzen ist das eine feine Sache. Am häufigsten werden Surf Ponchos an windigen Surf Spots wie Fuerteventura, Portugal oder an der heimischen Nord- und Ostsee eingesetzt, wo man nach der Session sehr schnell friert.
Die meisten Surf Ponchos kommen in einer Unisex-Größe und scheinen eher für Männer gemacht zu sein. An Mädels sehen sie oft aus wie ein Zelt. Ich wurde erst mit dem schicken Surf Poncho von Atlantic Surf zur überzeugten Nutzerin, da er in speziellen Größen für Frauen angeboten wird. Und in den Knallfarben mit individueller Bestickung sieht er auch noch unverschämt gut aus. So ein Teil ist übrigens ein prima Geschenk für alle Surfer, z.B. zu Weihnachten oder zum Geburtstag. Diesen Wunsch kannst du deinem Schatz ja mal unauffällig mitteilen.
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